Der Dachverband der österreichischen Gemeinschaftsverpfleger konnte sich heute beim Workshop des Forums „Österreich isst regional“ (durchgeführt von BBG und AMA) zum brennenden Thema „Qualitäts- und Herkunftskennzeichnung“ abermals mit einbringen.
Manfred Ronge konnte als Vertreter der GV Austria während der Diskussionsrunde erneut die Standpunkte der Gemeinschaftsverpfleger untermauern. In der gesamten GV-Branche steht die Qualität und Regionalität der Produkte seit Jahren im Mittelpunkt. Die Mitglieder der GV-Austria bieten bereits jetzt quer über alle Warengruppen einen Rohwarenanteil aus Österreich von über 80%. Unsere Forderungen an die Entscheidungsträger bleiben nach wie vor bestehen:
- Gelieferte Rohwaren müssen nachweislich zertifiziert sein
- Der Prozentanteil der Regionalität bei den einzelnen Warengruppen muss nachvollziehbar sein
- Gemeinsame Anstrengungen der Bewusstseinsbildung und Imageförderung bei den KonsumentInnen bzw. in der Öffentlichkeit
- Direkte Förderungen für die Gemeinschaftsverpfleger beim Einkauf von herkunftsgekennzeichneten Produkten
- Die Regionalität bezieht sich auf Österreich – lokale Auslobungen sollen freiwilliger Natur bleiben.
Wir bleiben dran und sind in verschiedenen Gremien und Diskussionsrunden mit Entscheidungsträgern für die GV-Branche vorne mit dabei.
Unterstützen auch Sie mit Ihrer Mitgliedschaft beim Dachverband. Nähere Infos zur GV-Austria und zur Mitgliedschaft unter office@gv-austria.at